Söldner Kneipe

Kylar grinste leicht als sein Gesicht weggeschoben wurde.
Sieht wohl so aus. sagte er.
Leicht lächelnt lehnte er sich in seinen Stuhl zurück.

Mhm naja ich geh dann mal wir müssen ja nicht die ganze Zeit zusammenhängen bis später wir sehen uns kleiner Mann!
sagte Zabuza ernst und verschwand in einer weissen Staubwolke.
Dabei machte er ein ernstes Gesicht und sah ihn mit einem durchdringenden Blick an

Kylar sah in ruhig an.
Gut, bis dann. Ich finde dich. sagte der Nachtengel und stand auf.
Kylar nutzte sein magisches Talent und zog die Schatten um sich bis er selbst ein Schatten war.

~~ ??

Kasumi ging ohne Jacke herein.
Sie sah sich um und sagte leise
Wo bin ich jetzt gelandet??

Snow sah zu Kisumi.
Gelangweilt lehnte sie sich mit der Hand auf dem Tisch.
Ihr Blick haftete auf dem Mädchen.

Kasumi sah Snow komisch an und wand den Blick dann ab.
Hmmm warum bin ich eigentlich hier??
dachte sie sich dabei.

Snow sah weiterhin zu ihr.
Sie schien aber in Gedanken versunken, sie dachte nach und stand auf.
Trotzdem blieb sie bei dem Tisch stehen und sah sich um.

Ich hasse solche Leute
sagte Kasumi leise und zeigte ihre langen Vampirzähne.
Ich hoffe ich finde noch ein paar Vampire dachte sie sich

Snow sah auf Kasumi's Vampirzähne.
Sie ging zu ihr. "Du bist ein Vampir?"
Sagte sie leicht lächelnd.

Kasumi sah Snow verwundert an und nickte nur.
Yoru-sama sagte doch ich soll ihren Namen benutzen .....
dachte sie sich dabei.

Snow zeigte ihre eigenen Vampirzähne nicht.
"Trinkst du fiel Blut?"
Fragte sie und lächelte noch immer leicht.

Kasumi schüttelte den Kopf und sagte
Ich habe noch nie Blut getrunken ich ernähre mich wie Menschen und passe mich so an
dabei sah sie sich um.

Snow nickte leicht.
"Immerhin bist du nicht blutrünstig." ,sagte sie.
Ihr Blick ruhte auf Kasumi.

Wer bist du überhaupt??
fragte Kasumi nur.
Noch mehr Vampire die Blut trinken naja

"Mein Name ist Snow." ,antwortete sie.
"Und wer bist du?"
Snow sah Kasumi fragend an.

Oh Mann was hat Yoru-sama gesagt?? Naja ich glaub was mit dem Namen
dachte sich Kasumi und antwortete Meine Name ist Yoruichi Kasumi

Nun sah man auch Snow's Vampirzähne.
Sie sah kurz aus dem Fenster, aber dann wieder zu Kasumi.
Sie war noch immer in Gedanken vertieft, das sah man ihr aber nicht an.

Naja sorry aber ich muss wieder zu meinen Sensei
sagte Kasumi.
Sie ging aus dem Haus und verschwand ,sie ließ einen Eisdrachen hier,der Bald verschwand.

--> Wer weiß es???

Kylar und Durzo standen sich gegenüber, bereit für einen Kampf auf Leben und Tod. Durzo griff in seine Brusttasche. "Wenn du micht tötest, ist dies für dich. Es erklärt Dinge. Betrachte es als dein Erbe. Wenn ich dich töte ... nun, wenn ich sterbe, dann werde ich auf dem Weg in den untersten Teil der Hölle eine Pause einlegen, um zu reden." Durzo steckte das Papier in eine Brusttasche und zog ein gewaltiges Schwert, an dessen Griff ein langes rotes Band baumelte. Die Klinge war länger und schwerer als Vergeltung, aber mit seiner Magie konnte Durzo sie mit einer Hand schwingen konnte. Der Blutjunge kam näher. Kylar stand reglos da und machte keine Anstalten, sich zu verteidigen. Durzo schlug zu. Im letzten Moment zog Kylar Vergeltung und wehrte den Hieb ab. Die Klingen erzitterten unter dem Aufprall. Durzo entfachte einen so schnellen Angriffswirbel, dass es fast unmöglich war. Kylar taumelte rückwärts, blockierte einige Schläge und sprang zurück, um weiteren auszuweichen. Durzo benutzte jede Waffe in seinem Arsenal. Das rote Band an seinem Schwert flirrte durch die Luft wie ein blutiger Nebel. Der Sinn des Bandes war der, dass es den Blick des Gegners von der Spitze der Klinge ablenken sollte. Jeder, der in seiner Aufmerksamkeit nachlies, würde eine stählerne Erinnerung in seinen Rippen wiederfinden. Aber es war nicht nur das Schwert, dass Kylar verwirrte. Durzo ließ einem Hieb gegen Kylars Kopf einen Tritt gegen sein Knie, dann einen rückhandig mit der anderen Hand geführten Streich gegen sein Gesicht folgen. Die Kombinationen folgten aufeinnander in einem laufendem Strom tödlicher Bewegungen. Kylar zog sich zurück während er parrierte und auswich. Das Aufwallen von Macht floss mit einem Kribbeln durch seine Arme, und er hatte das Gefühl, als würde ihm jedes einzelne Haar zu Berge stehen. Er parrierte einen Hieb, und Durzos Klinge wurde beiseite geschlagen, als wöge sie nur einen Viertel seines eigentlichen Gewichts und bohrte sich in eine Komode. Kylar sprang zurück, und Durzo zog ein weiteres Schwert. Nun hatte Kylar eins der breiten Fenster im Rücken. Durzo schlug zu, und Vergeltung flog klirrend zu Boden. Dann trat Blint ihm gegen die Brust. Der Tritt wurde kaum abgemildert durch die Arme die Kylar hochriss, nachdem er die Dolche gezogen hatte. Kylar krachte in das Fenster und spürte, wie Glas brach Holz splitterte und der Riegel nachgab. Er hatte das übelkeitserregende Gefühl, ins Leere geschleudert zu werden.Kylar fiel ein Stück und suchte verzweifelt nach halt. Er stieß die Finger durch die dünne Glasscheibe eines Fensters. Seine Hand umklammerte Holz und Scherben, und die Wucht seines Falls riss das Fenster auf. Mit einem knirschen schlug sein Gesicht gegen die Kneipen Mauer. Glas schnitt sich durch seine Finger bis auf die Knochen, und die Hand rutschte. Hielt. Er hing an einer Hand, Blutb strömte seinen Arm hinab, Blut lief ihm übers Gesicht. Er hing 10 Meter über dem Boden. Kylar durchschnitt den Fensterladen und ließ sich mit seiner Magie nach oben katapulltieren. Er kam über den Boden rutschend in das Zimmer zurückgeschossen. Sein Körper riss Durzo die Beine weg, und der Blutjunge fiel auf Kylars Dolch den der gezogen hatte. Kylar warf Durzo von sich runter und stach weiter auf ihn ein. Erst jetzt fiel ihm Durzos Erbe ein. Kylar griff in Durzos Brustasche, aber der Zettel war Blutüberströmmt. Durzos Ervbe war für imme rverloren. Kylar stand leicht weinend auf. Jetzt ist er tot... dachte Kylar traurig. Er teleportierte sich mit blutüberströmten Körper durch die Schatten zurück zu seinen Freunden.

tbc = Mount Soberta.

Durzo Blint öffnete stöhnend die Augen.
Kylar hat mich getötet. erinnerte er sich.
Durzo sah an sich herunter und verzog das Gesicht. Dann stand er auf und lief los.